• Nikotin hemmt Lustempfinden

    Ohne blauen Dunst kann die Partnerschaft wieder erfüllter werden

    (djd). Er klebt an den Fingern, hängt in den Haaren und hält sich in der Kleidung: Zigarettenqualm ist nur schwer wieder loszuwerden. Wie sehr der blaue Dunst stinkt, das merken vor allem Nichtraucher, die ihrem rauchenden Partner gern etwas näher kommen möchten. Nicht selten erweist sich dabei der "Duft der großen weiten Welt" als Lustkiller. Zumindest den meisten Frauen vergeht die Freude an Zärtlichkeiten, wenn ihnen kalter Rauch in die Nase steigt. Neben Zigaretten hat auch Alkohol auf Dauer eine "abtörnende" Wirkung - und zwar für beide Partner.

  • Mit gesünderem Lebensstil zur Traumfigur

    Beim Heilfasten purzeln die Pfunde ganz nebenbei

    (djd). Jeder, der schon einmal eine Diät gemacht hat, kennt das: Die Pfunde wollen einfach nicht mehr purzeln. Obwohl man sich streng an die Diät hält und beim Training schwitzt, tut sich auf der Waage nichts mehr. Es gibt viele Gründe, warum es mit dem Abnehmen nicht klappt: Neben hormonellen Ursachen und mentalen Blockaden können sich auch begangene Ernährungsfehler bei einer Diät negativ auswirken. Deshalb rät Dr. med. Marion Nöthig, leitende Ärztin in der Privatklinik Schloss Warnsdorf, eingespielte Verhaltensmuster zu verändern: "Das gelingt fernab vom alltäglichen Stress, außerhalb des eigenen Umfelds, sehr viel leichter und sehr viel besser."

  • Die Sehhilfe als notwendiges Übel

    Umfrage: Brillenträger nehmen Modetrends nicht wichtig

    (djd). Bei der Wahl ihrer Brille achten die Bundesbürger kaum auf Modetrends. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Statistik-Portals Statista für den Online-Versandhändler "Mister Spex". Das Ergebnis: Während in der Werbung häufig große, auffällige Kunststoff-Modelle zu sehen sind, entscheiden sich 59 Prozent der deutschen Männer und 39 Prozent der Frauen für die dezente Metallfassung.

  • Depressionen machen langsam das Herz kaputt

    Depressionen erhöhen für Patienten nach einem Herzinfarkt das Re-Infarkt-Risiko, sind offenbar aber auch schon für Entstehung und Progression einer KHK von Bedeutung.

    Von Marlinde Lehmann

    NEUHERBERG. Depressionen sind nicht gut für das Herz. Bei Koronarpatienten, die einen Herzinfarkt überlebt und gleichzeitig Depressionen haben, ist dies mittlerweile eine weitgehend akzeptierte Tatsache.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Pressemitteilung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt klar: Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

    Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

    Angesichts der aktuellen Diskussion stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar, dass die Aussage "kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit" uneingeschränkt gilt. In den von der BzgA publizierten Medien wird grundsätzlich auf die vielfältigen Risiken jeglichen Alkoholkonsums in Schwangerschaft und Stillzeit hingewiesen. Dabei wird die Notwendigkeit der Alkoholabstinenz in dieser Lebensphase besonders betont.