Dr. med. Carsten Schumann ist Facharzt für Neurologie im NeuroCentrum Odenwald. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen mit Betroffenen nächtlicher Wadenkrämpfe, die altersunabhängig auftreten können.
Dr. med. Carsten Schumann ist Facharzt für Neurologie im NeuroCentrum Odenwald. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen mit Betroffenen nächtlicher Wadenkrämpfe, die altersunabhängig auftreten können.
Video-Interview mit einer von nächtlichen Wadenkrämpfen Betroffenen
Martina leidet seit mehr als 30 Jahren unter schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen, die ihr Leben und ihren Alltag lange Zeit stark beeinträchtigt haben. Im Interview gibt Martina anderen Betroffenen Tipps. Sie berichtet davon, welche Auswirkungen ihre Beschwerden und die starken Schmerzen auf ihr Umfeld genommen haben und beschreibt ihre Erfahrungen und ihren Weg hin zu einem unbeschwerten Leben.
Zwei Wirkstoffe, zwei Wirkorte
Eine Erkältung geht neben Halsschmerzen und Schnupfen häufig auch mit dem Symptom Husten einher. Dabei wird zwischen trockenem Reizhusten und produktivem Husten unterschieden. Das Neuprodukt Bronchostop® Sine Hustensaft ist das einzige pflanzliche Arzneimittel in Deutschland, das sowohl bei trockenem Reizhusten als auch bei produktivem Husten einsetzbar ist.
Wenn man das kleine aufgeweckte dreijährige Mädchen kennenlernt, vermutete man nicht, dass sie im Alter von einem halben Jahr eine lebensbedrohliche Krankheit erlitt. Zwei Wochen musste Kelly als Baby im Krankenhaus verbringen – Diagnose Meningokokken-Erkrankung. Erst im Nachhinein wurde ihrer Mutter Tamara Leippert bewusst, wie viel Glück die Familie hatte, als Kelly ohne Folgeschäden überlebte.
Eine Impfentscheidung ist für Eltern besonders dann herausfordernd, wenn die Impfungen nicht im Standard-Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) stehen, wie z. B. die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen. Da kann die Frage aufkommen, ob diese überhaupt notwendig seien. Für einen umfassenden Schutz der Kinder sind sie jedoch durchaus sinnvoll und wichtig. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass bei der Entscheidung die Empfehlung des Kinder- und Jugendarztes für die Hälfte aller Eltern in Deutschland am wichtigsten ist.